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lles in allem sind wir bestrebt, in den nächsten Jahren ein lebendiges Museum entstehen zu lassen, in dem man unter fachkundiger Leitung „Töpfern, Weben, Backen etc.“ kann und wir sind überzeugt, dass dieses Musterdorf in Verbindung mit dem Schmetterlingslehrpfad (übrigens eine österreichische Novität) nicht nur für unseren Ort, sondern für die gesamte Region als weiteres informatives, interessantes Angebot der Nationalparkregion Hohe Tauern sein kann.
In den letzten Jahren entstanden ein Webhaus, ein Töpferhaus, eine WC-Anlage, eine Kräuterschnecke, ein keltischer Baumkreis. Derzeit ist ein weiteres Gebäude, ein sogenannter "Hochspeicher" in Planung.
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ir wissen, dass noch viel Arbeit getan werden muss, um unser Ziel „Errichtung des Keltendorfes“ zu erreichen und für jede Mithilfe und Anregung seitens der Bevölkerung sind wir dankbar!
Für die bisherige großzügige Förderung bzw. Unterstützung bedanken wir uns bei:
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Land Salzburg (Volkskultur, kulturelles Erbe, Tourismusförderung)
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Schatzkammer Hohe Tauern -
Herrn Prof. Alfred Winter, Landesbeauftragter für kulturelle Sonderprojekte, welcher das Projekt im Jahr 1996 initiiert hat.
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Salzburger Nationalparkfonds
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Leader II
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Interreg III A Österreich-Italien mit Co-Finanzierung des Landes Salzburg
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Dr. Peter Höglinger
, Universität Salzburg- für die Leitung der archäologischen Grabungen bzw. für die wissenschaftliche Be ratung beim Bau des prähistorischen Musterdorfes.
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Josef Rieder und Elfriede Krahbichler
als Grundbesitzer
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Gemeinde Uttendorf
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Tourismusverband Uttendorf
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sowie allen Mitarbeitern und Gönnern des Zukunftskollegiums Nationalpark Hohe Tauern,
Uttendorf
F.d. I.v.– Zukunftskollegium Nationalpark Hohe Tauern, Uttendorf, Tel. 06563/8208-23
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